Mission

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„Fieberhaft suchte ich nach Fehlern in der Bibel“, erzählt die junge Daja aus Syrien. „Als muslimisches Mädchen hatte ich einen christlichen Lehrer. Ich argumentierte viel und gerne und begann Gespräche mit ihm über Glaubensfragen. Eines Tages schenkte er mir eine Bibel. Er bat mich, beim Lesen nach Fehlern und Beweisen zu suchen, dass die Bibel unwahr ist. Stets hatte ich ein Blatt Papier neben mir liegen, um Falsches aufzuschreiben. Dieses Papier blieb leer.

Durchs Bibellesen verstand ich nach und nach, wie sehr Gott uns Menschen liebt. Und dass alle Religionen ihren Ursprung in Menschen haben, nicht in Gott, der in Wahrheit eine tiefe Freundschaft zu uns sucht. Ich schenkte Jesus mein Leben, alleine für mich. Niemand durfte davon erfahren. Als meine Familie es herausfand, war ich vielen Gefahren ausgesetzt. Erst nach Jahren konnte ich endlich eine Gemeinde besuchen. Bis dahin lebte ich allein vom Lesen des Wortes Gottes.“

Wie Daja finden in diesen Tagen in der gesamten Arabischen Welt viele junge Leute zum Glauben an Jesus Christus. Sie haben sich innerlich von ihren muslimischen Wurzeln gelöst. Oft, weil sie nicht verstehen, warum Muslime in so vielen Ländern den Menschen so Schlimmes antun. Viele Muslime fragen sich heute, was die Wahrheit ist, und beschäftigen sich intensiv mit dem Glauben an Jesus. Zum ersten Mal in der Geschichte haben sie über Radio, Fernsehen und Web die notwendigen Informationen. Bitte bete für die vielen Menschen auf der Suche, dass sie in Jesus Halt und Hoffnung finden.*

Theo Volland**Dieser Beitrag wurde von der* DMG zur Verfügung gestellt.

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