Mission

Kuba

Jesus begibt sich in die Lebenswirklichkeiten der Menschen, begegnet ihnen in ihren Sorgen und Herausforderungen.
Das war so vor 2000 Jahren in Bethlehem, als die Römer das Sagen hatten und sich Israel zur Volkszählung auf den Weg machte.
Das ist so im Jahr 2019 in Kuba, wo die Lebenshaltungskosten für eine vierköpfige Familie im Monat 100 Dollar betragen, ein Lehrer aber nur 25 Dollar verdient.
Wo Gemeinderäume und Bibelschulen im Jahr 2017 vom Hurrikan Irma zerstört und manche bis heute nicht wieder aufgebaut werden konnten. So zu überleben, überlegt ein kubanischer Pastor, gelänge wirklich nur durch ein tägliches Wunder Gottes. In diese Herausforderungen hinein begibt sich Jesus und gebraucht die Christen im Land: auf dem Weg zu jungen Christen werden holprige Straßen mit der Kutsche bewältigt. Bibelschüler schreiben die Skripte per Hand, weil der Drucker zu teuer ist. Und das Gemeindehäuschen neben dem Schweinestall gilt als Standortvorteil. „Die Schweine beschweren sich wenigstens nicht, wenn wir den ganzen Sonntag über singen und beten“, meint der Pastor. Doch trotz aller materiellen Armut ist die Gemeinde in Kuba geistlich reich und täglich finden mehr Kubaner Hoffnung in Jesus.

Für uns ist es kaum vorstellbar, nur ein ¼ des Geldes für unseren Lebensunterhalt zu verdienen, oder? Überleg dir mal, was da alles wegfallen würde! Süßigkeiten, neue Jeans, Kino. Und trotzdem würde es nicht reichen. Unvorstellbar!  Die Christen in Kuba sind dennoch so hoffnungsvoll, visionär und vertrauen auf Jesus.

Magst du mit uns für die kubanischen Brüder und Schwestern beten? Für Möglichkeiten, um auch ohne viel Geld von Jesus zu erzählen und Gemeinden gründen zu können?

Dieser Beitrag wurde von Hilfe für Brüder International zur Verfügung gestellt.*

27.02.2019*

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