Mission

Flasche leer?

Wenn Missionare nach einem Einsatz in Deutschland ankommen, treffen wir uns zum Start, und besprechen ihren Heimatdienst. Zuerst stellt jeder sich selbst und seine Arbeit vor, und soll dafür einen Gegenstand verwenden.

Dagmar bringt eine leere Flasche.
In ihrem Einsatzland Namibia gab es drei Jahre keinen Regen. Ohne Wasser leben? Eine echte Katastrophe. Es gibt tiefe Not auf unserer Welt, von der uns fast niemand erzählt. Und jetzt? „Nach den Corona-Maßnahmen ist auch der letzte Tropfen raus.“ sagt Dagmar. Menschen brauchen Hoffnung – auch durch einfache, äußere Hilfe.
Wir haben hier vielleicht den Eindruck, mit Einschränkungen zu leben. Aber wir klagen auf hohem Niveau. Trau dich, deine Situation mal zu vergleichen. Gerade jetzt ist Zeit zum Teilen! Wo bist du gefragt?

Martin hat eine Plastiktüte dabei.
In Afrika viel mehr als ein bisschen Recyclingmüll. Immer wieder zu verwenden. Auch als Benzinkanister oder als Dichtung, … Sein Fazit: An so einer Tüte ist nicht viel dran. Aber erstaunlich, wie vielfältig man sie verwenden kann.
Wie ist das bei mir? Nicht viel dran, denke ich manchmal. Aber erstaunlich: Gott gebraucht mich auf ganz unterschiedliche Art. Lass dich auch gebrauchen! Frag Gott: Wo kann ich heute ein Werkzeug für dich sein? Und wo willst du mich in Zukunft haben?*

Dieser Beitrag wurde von der DMG zur Verfügung gestellt.
*
01.07.2020

Lese mehr Impulse in der 365 STEPS-App

Google PlayApp Store
365 STEPS App

Schau dir mehr Impulse an

Unterstütze uns

STEPS ist möglich, weil richtig viele Leute jeden Monat etwas geben. Dadurch können wir vieles bei STEPS kostenlos anbieten.