Gebetstagebuch
Starte ein „Gebetstagebuch“. So kannst du im Rückblick sehen, wie Gott in deinem Leben eingegriffen hat. Du wirst erstaunt sein, was du alles aufschreiben kannst. Es lohnt sich wirklich, das langfristig zu machen.
Falls du nicht so viele Gebetserhörungen hast, nutze es, um am Ende des Tages aufzuschreiben, wofür du Gott dankbar bist. Wenn du kreativ bist, starte doch ein eigenes Journal. Bist du eher von Technik begeistert, nutz doch eine Tagebuch-App und tagge dein Gebetsleben.
Mehr zum Thema Gebet gibt es auf unseren DIY-Freizeiten:
Hier findest du das Video: https://go.365steps.de/diy-teaser
Anmeldung und Link zur Website findest du auf: https://steps-freizeiten.de*
13.07.2020*