Mission

Horizonterweiterung

Hast du schon mal mitbekommen, dass Menschen sich kritisch über Mission äußern?
„Haben die vom Christentum bislang unerreichten Völker nicht ein Recht auf ihr Kulturerbe und sollten wir die ethnischen Volksgruppen nicht lieber in Ruhe lassen? Sie sind doch glücklich, so wie sie sind.“ Oder: „Ihr Christen zerstört Kulturen und fördert Kolonialismus.“ Das sind Einwände, denen man – gerade in unserer jetzigen Zeit – häufiger begegnet.

Aber wahr ist, dass schon viele Menschen solcher Volksgruppen erlebt haben, dass die Bibel eine verändernde Kraft hat. Durch den Glauben an Jesus Christus und sein Werk, dass uns Rettung bringt, veränderte sich das Leben vieler Menschen.

Menschen, die z. B. in ständiger Angst vor den Geistern lebten, ihre Zeit mit Ritualen vergeudeten, Frauen unterdrückten und häusliche Gewalt ausübten. Sie erlebten Veränderung, weil sie ihr bisheriges Wertesystem hinterfragten und der Bibel und ihrem Inhalt Glauben schenkten. Danach erlebten sie innere Ruhe, keine Angst mehr vor Geistern, Freiheit von Unterdrückung und Harmonie im Familienleben.

Ein Einheimischer z. B. namens Cletus, der Gott und seinem Wort Glauben geschenkt hatte, ist mittlerweile Pastor der Gemeinde in seinem Dorf und sagt dazu:
„Wenn die Menschen im Westen denken, unser Leben wäre schön und wir wären glücklich, wie wir sind, dann sollten sie mal kommen und mit uns tauschen.“

Wir wünschen uns, dass auch wir eines Tages Menschen, die in großer und dauerhafter Angst leben, die gute Nachricht von Jesus bringen können, denn ER sagt:
„Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben“ (Johannes 8,12).

Lass dich heute herausfordern und bitte den Herrn, dir auch so eine Horizonterweiterung zu geben?

Dieser Beitrag wurde von Ethnos360 zur Verfügung gestellt.*

14.10.2020*

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