Bibelimpuls

Vollbracht

Zwei Wochen ist Karfreitag schon her. Mit dem heutigen Text von Alina wollen wir dich ermutigen, nicht nur am Osterwochenende an das zu denken, was Jesus gemacht hat.

*„Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.“ (Johannes 19:30, SCH)

*Das war das Ende.
Das Ende eines perfekten Lebens.
Das Ende der Leiden Jesu.
Das Ende eines vollbrachten Werkes.
Aber auch: Das Ende der Herrschaft des Todes und der Sünde.
Das Ende unserer Knechtschaft.
Das Ende der Trennung von Mensch und Gott.

Das griechische Wort für den Ausdruck „Es ist vollbracht!“ ist tetelestai***.*** Und dieser Begriff beinhaltet so viel: Vollendung, Bezahlung, Erfüllung. Es ist ein Begriff, den die Griechen damals unter bezahlte Rechnungen geschrieben haben. Tetelestai! Die Schuld ist beglichen, ein für alle Mal!

Und ich denke: Das war wirklich das Ende. Aber es war auch …
der Beginn!
Der Beginn eines neuen Lebens.
Der Beginn der wiederhergestellten Gemeinschaft von den Menschen und Gott.
Der Beginn des ewigen Lebens und zwar für jeden, der glaubt, schon hier auf der Erde!
„Es ist vollbracht!“ Das ist nicht der verzweifelte Hilferuf eines sterbenden Menschen. Es ist der Ruf unseres göttlichen Retters. Es ist der stärkste Ausdruck seiner Liebe zu uns, den ich mir vorstellen kann. Und es sind die Worte eines endgültigen Siegers. Diese Worte möchte ich immer in meinem Herzen tragen. Auf diese Worte möchte ich mein Leben bauen. Damit ich nie vergesse: Der Kampf ist schon entschieden und Jesus Christus hat gesiegt. Er hat alles für mich vollbracht.

AlinaAlina

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