Mission

Jugendkreis "to go"

„Könnt ihr den Jugendkreis unserer Gemeinde übernehmen?“ –
Irma und Thomas in Peru stehen vor dieser Anfrage der örtlichen Gemeindeleiter. Wäre das nicht eine nice Möglichkeit für Missionsarbeit vor Ort? Aber es gibt doch schon so viele andere Aufgaben, die man nicht einfach liegen lassen kann und will. Dazu zählen besonders die Einsätze unter Menschen außerhalb der Gemeinde, die Hilfe brauchen und Jesus bisher noch nicht kennen.

Was jetzt? Absagen? Oder den neuen „Job“ doch zusätzlich annehmen und dann aber weniger Zeit für alles haben? Irma und Thomas entscheiden sich für eine innovative Lösung!
Die Gemeindeleiter erwarten Bibelarbeiten, Unterricht, … für die Jugendlichen. Aber die beiden bieten etwas anderes an:

„Ja – wir kümmern uns um die Jugendlichen. Aber nicht im Gemeindehaus, sondern indem wir sie in unser Leben und unseren Dienst mitnehmen.“ Jugendkreis – das heißt jetzt: gemeinsame Einsätze in Dörfern, greifbare Hilfe, Menschen begegnen, Glauben teilen. Die jungen Leute lernen nicht theoretisch – sondern ganz praktisch und im Miteinander, was es heißt, Jesus nachzufolgen und ihn zu erleben. Sie können Fragen stellen, beobachten, ausprobieren. Stück für Stück finden sie ihre Rolle in Gottes Mission. Und die Missionare merken: „Jugendkreis to go“ klingt zwar in Peru erstmal ungewohnt, verändert aber das Leben der Einzelnen viel mehr als theoretische Andachten.

Überleg mal: Wie kann dein (Gemeinde-)Dienst „to go“ werden? Wen könntest du mitnehmen? Bei welcher Anfrage könnte statt „nein“ einfach eine neue Idee dran sein?

Dieser Beitrag wurde von der DMG zur Verfügung gestellt. Folg uns auf Instagram unter @dmgint, um mehr von unseren Missionaren weltweit zu erfahren.

DMG interpersonal e.V.DMG interpersonal e.V.

Lese mehr Impulse in der 365 STEPS-App

Google PlayApp Store
365 STEPS App

Schau dir mehr Impulse an

Unterstütze uns

STEPS ist möglich, weil richtig viele Leute jeden Monat etwas geben. Dadurch können wir vieles bei STEPS kostenlos anbieten.