Gebetsanliegen

NATO und Russland

Anonymer Hackerangriff auf Polen. Es wird wild spekuliert, wer es war. Truppenaufmärsche von Russland an der Grenze der Ukraine. Die US-Regierung erwartet False-Flag-Aktionen. Auf einer schwedischen Insel patrouillieren Panzer rum. Was klingt wie aus einem „Mission Impossible“-Film ist alles in den letzten 20 Stunden passiert. Die Krise zwischen der NATO und Russland war lange nicht mehr so dramatisch wie zu Beginn dieses Jahrs.

So gut, dass wir als Christen für Weltpolitik, gegen Katastrophen für Ruhe und Frieden und Sicherheit beten dürfen. Jemand sagte, dass du durch Gebet mehr bewirken kannst als Menschen, die in der Politik tätig sind. Wahrscheinlich müssen wir das als Christen wirklich mal verstehen. Gebet ist der weitreichendste und weltumspannendste Dienst, den wir haben. Natürlich werden wir kaum diplomatische Gespräche mit Putin und Co führen. Aber selbst wenn wir die Macht dazu hätten, würde das nicht mehr bewirken als unser Gebet. Krass oder?

Bete, dass Gottes Reich kommt. Dass sein Wille geschehe.
Bete für die diplomatischen Gespräche zwischen der NATO und Russland.
Bete aber auch besonders für die Länder, die weder in der Nato sind noch Russland sind und irgendwie trotzdem mit drinhängen. Für Freiheit, besonders für Religionsfreiheit.
Bete, dass Frieden den Ländern bleibt. Bete, dass kein neuer Krieg zwischen Ländern entsteht.
Bete, dass Menschen in der Ukraine, Russland und Kasachstan immer wieder Jesus begegnen und sich von ihm verändern lassen.

„Ganze Völker kommen wieder auf die Beine, wenn Christen auf die Knie gehn.“ – Billy Graham

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