Mission

Verkauft!

Verstörend war der Bericht, den unsere CFI-Kollegin nach einem Besuch in einem ostasiatischen Land gab, das erst kürzlich für westliche Besucher freigegeben wurde. Sie lernte einheimische Christen kennen, die sich um junge Frauen kümmern, die man ins benachbarte China als Sexsklavinnen verkauft hatte.

Weiter berichtete sie, dass einige der Frauen sogar angekettet wurden, damit sie nicht fliehen konnten. Aus vielen Ländern der Erde erreichen uns solche Horrorgeschichten – auch wenn die Ketten manchmal unsichtbar sind und „Gewalt“, „Psychodruck“ oder „Erpressung“ heißen. Wir leben in einer gefallenen Welt, das Herz des Menschen ist böse von Jugend auf (1. Mose 8,21). Wir wollen uns keine Illusionen machen: Auch mit der besten Sozialarbeit der Welt kann man nicht alle Frauen aus Prostitution befreien oder freikaufen, solange jemand gut daran verdient. Aber so, wie sich Jesus einzelnen Frauen in ihrer Not zugewandt hat – sei es am Jakobsbrunnen, bei der Witwe zu Jain oder bei der blutflüssigen Frau – wollen wir unsere Augen nicht verschließen vor diesem Elend. Und helfen!

Übrigens: In vielen deutschen Städten gibt es Projekte und Initiativen um den Prostituierten, die es auch in großer Zahl in Deutschland gibt, zu helfen. So zum Beispiel das HoffnungsHaus in Stuttgart oder die Mitternachtsmission in Heilbronn. Möchtest Du konkret Mitarbeiter werden oder Gebetsinfos erhalten? Dann melde Dich gerne bei uns!

Dieser Beitrag wurde von Hilfe für Brüder International zur Verfügung gestellt.

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