Mir fehlen die Worte

Mein Frieden

Jesus, ich komme zu dir. Mein Herz ist so aufgewühlt und so belastet. So viele Gedanken, die in meinem Herzen toben. So viele Fragen und so wenig Antworten. Begegne meinem Herzen mit deiner wärmenden Liebe und deiner Nähe. Ich brauche gerade jetzt deine Fürsorge und deine Hilfe. Du weißt, was mein Herz so unruhig gestimmt hat und was mich letzte Nacht kaum schlafen gelassen hat. Du weißt, was mich so nachdenklich und traurig und irgendwie fragend stimmt. Ich will diesen Unfrieden nicht mehr haben und sehne mich sehr nach deiner Ruhe und deinem Frieden.

Ja, ich weiß, dass du selbst der Friedefürst bist, der der Welt Frieden verspricht und du selber der Welt deinen Frieden anbietest. Du bietest Frieden jedem Menschen an, der dich darum bittet und der erkennt, dass nur du wahren und echten Frieden schenken kannst. Du kennst dich aus mit aufgewühlten Seelen und belasteten Herzen: Schon so viele Menschen sind in diesen Momenten zu dir gekommen und haben um deinen Frieden gebeten  ̶  um den Frieden, der größer ist der Verstand. Ich muss da gerade an David denken, der in seinen harten Momenten nach dir geschrien hat und nach deiner Gegenwart gelechzt hat. Er brauchte dich so dringend und du bist ihm begegnet und du hast immer und immer wieder sein Herz sattgemacht und sein Herz ruhig werden gelassen. „Er erquicket meine Seele“, sagt er in Psalm 23. Du hast seine Seele erfrischt und gut getan. Du hast seiner Seele die Unruhe genommen. Du hast ihm Zuversicht und Ruhe geschenkt.

Und deswegen werde ich auch im Gebet auf deinen Frieden warten – solange, bis du mir den Frieden geschenkt hast. Ich brauche deinen Frieden. Bitte – bitte begegne mir in Liebe und Freundlichkeit und schenke mir deinen Frieden.

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