Mission

Gebet verändert alles

In einem Land im Nahen Osten gibt es eine schöne, christliche Gemeinde mit rund 300 Mitgliedern. Dazu gehört ein medizinisches Zentrum, das von einer Mitarbeiterin der DMG geleitet wird. Sie behandeln kostenlos Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak, die Schlange der Patienten, die bei ihnen eine gute medizinische Versorgung erhalten, reißt nicht ab. Im Wartezimmer läuft den ganzen Tag über der Jesus-Film und es liegen arabische Bibeln aus. Nach der Behandlung fragen die Ärzte und Pfleger manchmal ihre Patienten: „Darf ich noch für Sie beten?“ Natürlich zu Jesus Christus. Auch viele der muslimischen Patienten nehmen gerne ein Gebet in Anspruch.

Kürzlich bringt eine irakische Frau ihren behinderten Sohn zu ihnen in die Behandlung. Der Zwölfjährige hat gekrümmte Knochen und kann nicht gehen. Er wird untersucht, und die Helfer geben ihm passende Krücken mit. Zum Abschied fragen sie die Muslima, ob sie für ihren Jungen noch beten dürfen. Die Mutter stimmt zu, also bitten sie Gott um Heilung. Einige Wochen darauf kommt die Mutter freudestrahlend in die Praxis zurück und legt die Krücken auf den Tisch. Dann erzählt die Muslimin, dass Jesus (!) ihren Jungen geheilt hat. Sie benötigen die Krücken nicht mehr, weil er plötzlich ohne Beschwerden gehen kann. Die irakische Frau hat erlebt, wie Jesus heute handelt …

Theo Volland**Dieser Beitrag wurde von der DMG zur Verfügung gestellt.

15.03.2017

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