Mission

Dürre in Ostafrika

Der Klimawandel hat dramatische Auswirkungen: Stell dir vor, du lebst in Ostafrika. Dort hat es seit Monaten nicht mehr geregnet. Der Grundwasserspiegel sinkt, Brunnen versanden. Menschen und Tier haben kein Wasser mehr. Dazu kommen Rebellen und blutige Kämpfe. Durch die Kriegshandlungen sind tausende Unschuldige von der Versorgung vollends abgeschnitten. So ist die Situation derzeit in Teilen des Südsudan, Somalia und Nordostkenias. Menschen hungern und dürsten.

Ein Partner der DMG hilft den Betroffenen vor Ort, sogar in den umkämpften Gebieten: Die kenianische Hilfsorganisation „TSM international“ setzt sich seit 25 Jahren für die Menschen dieser Region ein. Sie planen Hilfsmaßnahmen:
In 16 Dörfern sollen versandete Brunnen vertieft werden. Jeder Brunnen bedient etwa 1.800 Menschen und 500 Tiere. So werden 30.000 Menschen und ihre Herden (ihre Lebensgrundlage) mit dem Nötigsten versorgt.
10.000 hungernde Familien am Tana-Fluss und in den Städten Wajir und Garissa sollen im April und Mai 2017 Nahrung und Hilfsgüter erhalten. 1.200 Kinder pro Tag werden an Schulen dieser Region eine Mahlzeit erhalten.

Bitte betet mit für die Menschen der Dürreregion, dass Not gelindert wird und Gott Regen schenkt. Besonders um Bewahrung für die Helfer und die lokalen Christen, die auch mitten in umkämpften Gebieten Nothilfe leisten. Wenn ihr den Hungernden helfen wollt, könnt ihr über die DMG spenden: Stichwort „P50223 Hungerhilfe Afrika“ aufs Spendenkonto der DMG: www.dmgint.de/helfen.html

Andrew Howes, Personalleiter Afrika

Dieser Beitrag wurde von der DMG zur Verfügung gestellt.

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