Mir fehlen die Worte
Mein Bekenntnis
Herr, ich danke dir so sehr, dass du mich grenzenlos liebst! Du wärst auch dann für mich gestorben, wenn ich der einzige Mensch auf der Erde wäre. Für dich war es einfach klar, dass du mich retten willst und mir ewiges, niemals endendes Leben schenken willst, das heute schon anfängt. Und natürlich freue ich mich riesig darüber, dass ich ewig leben darf und dass du den Tod besiegt hast. Aber ich freue mich auch jetzt schon darüber, dass ich schon mit dir leben kann. Ich liebe die Beziehung zu dir und genieße sie sehr. Ich bin immer wieder neu beeindruckt, mit was für einer krassen Liebe du mir begegnest und wie überreich du segnest.
Das möchte ich alles nicht nur für mich behalten. Ich will mich zu dir bekennen und zu dir stehen. Ich will Menschen sagen, dass du meine ganze Schuld bezahlt hast und für sie gestorben bist: Entscheidungen, die schlecht gewesen sind, Verletzungen, die ich anderen Menschen zugefügt habe, Selbsthass, Egoismus und so viel mehr. Gott, du nimmst wirklich alles weg, wenn Menschen darum bitten und gibst wirklich jedem das Recht, dein Kind zu werden. Dein Kind, das seine Füße jeden Tag unter deinen Tisch stellen darf und bei dir zuhause sein darf. Unglaublich! Was für ein Privileg!
Ich will aber auch bekennen, dass du mein Leben komplett verändert hast.
Und daran will ich mich nicht gewöhnen. Ich bitte dich drum, dass du das schenkst. Ich will darüber immer wieder staunen und danken und dich loben. Und ich will meine Freude über dich und das Leben mit dir nicht verschweigen. Jesus, bitte hilf mir dabei. Bitte schenke mir Situationen dafür und gib mir dann die passenden Worte. Danke, dass du das tun wirst.
Amen.
Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. (Matthäus 10,32)
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