Mir fehlen die Worte

Mein Lob

Herr, ich möchte dir danken, dass du mir mein falsches Gottesbild genommen hast.
Ich hatte früher Angst vor dir. Alles was ich tat, entsprang der Furcht und der Sorge um Konsequenzen. Meine Werke waren tot, denn sie kamen nicht von Herzen. Aber du wolltest mich nicht in dieser Angst verharren lassen, du wolltest mich befreien, sodass ich aus Liebe und aus Dankbarkeit von dir erzähle, dich preise und dich Tag für Tag mehr liebe.

Ich konnte lange nicht sehen und vor allem nicht begreifen, dass du die Liebe bist, mir Gutes tust, meine Seele heilst und voller Güte und Gnade bist. Was bist du nur für ein Gott? Du sprichst mich von Sünde frei und wirst nie wieder an vergebene Sünde denken.

Herr, wie groß muss deine Gnade sein, wenn du am Kreuz sagst, dass dein Vater die Sünden der Menschen, die dich verspottet, angespuckt, geschlagen und ans Kreuz genagelt haben, nicht anrechnen sollst? Wie groß muss deine Liebe sein, wenn Stephanus durch deinen Geist bitten kann, dass du seinen Mördern diese Sünde verzeihst?

Wenn ich das bedenke, bekomme ich den Hauch einer Ahnung, was deine Liebe bedeutet. Vor wem soll ich mich fürchten, wenn der Gott des Himmels und der Erde an meiner Seite geht und zu mir steht? Je länger ich deine Liebe ansehe, umso mehr schwindet meine Angst. Ich ehre dich dafür!

Herr, ich bitte dich darum, auch anderen die Augen zu öffnen und ihnen zu zeigen, dass bei dir viel Vergebung ist und die Liebe überfließt.

Amen

Folgende Bibelverse kannst du heute gerne noch lesen, die das Gebet unterstreichen: Psalm 103,8; Römer 6,7; Hebräer 10,17)

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