Themenimpuls

Aussichtslos?

Spanien, ein kleiner 2-jähriger Junge ist in einem über 100 Meter tiefen und engen Schacht gefangen. Unbemerkt von seinen Eltern ist er beim Spielen hineingefallen. Wenn man ehrlich ist, gibt es eigentlich keine Überlebenschance für diesen kleinen Jungen. Trotzdem versuchen Helfer alles Menschenmögliche, um ihn zu befreien: Erdreich wird abgetragen, ein paralleler Schacht wird gegraben, ein Rettungskäfig gebaut. Reporter aus aller Welt sind vor Ort, um zu berichten. Ausgang ungewiss.

Mich erinnert diese Szene an unser Leben. Jeder von uns ist wie dieser kleine Junge in einem tiefen Schacht gefangen. Wir haben zwar unterschiedlich lange Lebenszeit zur Verfügung, aber am Ende wartet auf uns der sichere Tod. Keine Hoffnung. Eine aussichtslose Lage. Es gibt keine Möglichkeit, dass wir uns aus dieser Situation retten könnten.

Wirklich nicht? Doch! Gott sieht unsere Lage und hat Mitleid mit uns. Er liebt uns. Er möchte nicht unseren Tod, sondern unser Leben. Ewiges Leben. Leben aus der Quelle. Leben im Überfluss.
Und deshalb entwickelte Gott einen genialen Rettungsplan. Einen todsicheren Plan, der auf jeden Fall funktioniert. Jemand musste kommen, um uns aus dieser Lage zu befreien. Doch es war nicht irgendjemand.

Gott gab sich selbst hin und sandte seinen geliebten Sohn Jesus Christus, um uns zu retten. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verloren gehen und sterben, sondern ewiges Leben haben (Johannes 3,16). Weil Jesus den Tod besiegte und so „den Weg aus der Grabeshöhle“ kennt, können auch wir aus unserem dunklen Schacht befreit werden. Ist das nicht genial? Danke Gott heute neu dafür!*

22.01.2019*

David

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