Gebetsanliegen

Dürre in Ostafrika

In Ostafrika kämpfen die Menschen mit einer nicht enden wollenden Dürre. Auch schon die davorliegenden Jahre waren extrem trocken. Obwohl in diesem Teil Afrikas eigentlich von März bis Mai die „lange Regenzeit“ herrscht, lässt der Regen auf sich warten. Die Böden sind staubtrocken und hart wie Beton. Damit sind sie für die Landwirtschaft unbrauchbar. Der Lebensunterhalt für viele Menschen fällt dadurch komplett weg. Außerdem müssen die Menschen immer weitere Wege zurücklegen, um Wasserstellen zu erreichen – und das bei sengender Hitze. Hunger, sterbendes Vieh und steigende Armut sind die Folge.

Bete, dass Gott den lang ersehnten Regen schenkt, der so dringend benötigt wird. Im Südosten von Afrika hat es leider durch den längsten Zyklon in der Geschichte der Wetteraufzeichnungen so heftig geregnet, dass viele Menschen durch Erdrutsche usw. ums Leben gekommen sind. Bete auch für den Wiederaufbau und Trost, Hoffnung und Perspektive. Bete für ausreichend finanzielle Mittel bei den Hilfsorganisationen, die die Menschen vor Ort derzeit unterstützen. Bete auch für nachhaltige Ideen, die langfristig in den betroffenen Ländern Hilfe schaffen. Bete, dass der Krieg zwischen Russland und der Ukraine beendet wird, der die Lage in Ostafrika durch explodierende Lebensmittelpreise noch zusätzlich verschlechtert. Bete für umweltbewusste Entscheidungen der Regierungen, die dabei helfen, die Trockenheit nicht noch weiter anzutreiben. Viele Mädchen werden durch die steigende Armut der Familien immer früher an oft sehr viel ältere Männer verheiratet, bete auch speziell für diese Mädchen.

Und bitte bete auch, dass die Menschen Hoffnung in unserem Gott.

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